Thomas Göhler

Thomas Göhler // Foto Privat

Von wann bis wann haben Sie welches Fach an der Bergischen Uni studiert?

Ich habe zunächst von 1986 bis 1992 die Fächer Englisch und Deutsch auf Lehramt studiert und mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen.
Da es dann ohne zusätzliches Aufbaustudium möglich war, habe ich ab 2008 an meiner Promotion im Fach Anglistik/Amerikanistik gearbeitet und wurde dann 2014/15 zum Dr. Phil promoviert.

In welchem Bereich sind Sie tätig?

Ich bin Lehrer für Englisch und Deutsch an einem Gymnasium in Gütersloh.

Was verbinden Sie mit der Bergischen Universität?

Ich habe mich in meinem Fachbereich stets sehr wohl gefühlt und immer gut betreut. Es gab immer kurze Wege, sowohl zur Bibliothek als auch zu den immer sehr zugänglichen Professorinnen und Professoren. Es war von Anfang an ganz einfach „meine“ Uni, der ich mich noch immer sehr verbunden fühle.

Was mögen/mochten Sie an der Bergischen Uni und/oder an Ihrem Studium hier besonders?

Die vielen guten und interessanten Veranstaltungen, den engen Kontakt zu den Lehrenden, die wunderbare Lage über der Stadt und dass man an der BUGH immer sehr unprätentiös war.

Ihr Lieblingsort an der Uni war/ ist … und warum?

Die steile Wiese knapp oberhalb der Mensa, unzählige Nachmittage haben wir hier verbracht.

Wie hat sich die Uni seit Ihrem Studium/Ihrer Anstellung entwickelt?

Sie ist irgendwie seriöser geworden und hat nun auch national und international das Standing, das ihr gebührt.

Was wünschen Sie der Uni für die nächsten 50 Jahre?

Bleib lebendig und nah an den Menschen, die bei dir lehren und studieren, sei ein Ort der Begegnung und des intellektuellen Austauschs für alle, egal, wo sie herkommen.

Erzählen Sie uns eine persönliche Anekdote aus Ihrer Zeit an der Bergischen Uni.

Ende der 80er war die Mensa noch nicht so gut wie sie heute ist, Massenabfertigung halt. Eines mittags fanden meine Kommilitonin und ich ein 5 Pfennig Stück im Nachtisch, was sie damals zu der Äußerung veranlasste: „5 Pfennig? Soviel war es gar nicht wert …“

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