Dieter Siebrecht

Dieter Siebrecht // Foto Privat

Von wann bis wann studieren bzw. haben Sie welches Fach an der Bergischen Uni studiert?

Von September 1975 bis Juni 1978 Maschinenbau (nicht abgeschlossen) und von September 1978 bis April 1983 Innenarchitektur (Abschluss Dipl.-Ing.).

Was verbinden Sie mit der Bergischen Universität?

Eine wunderbare Zeit von 8 Jahren...Es war sowohl lehrreich als auch menschlich eine Zeit, die ich nicht missen möchte!! Bis heute habe ich noch Kontakt zu einem Mitstudierenden, ein Freund ist er geworden!

Was mochten Sie an der Bergischen Uni und/oder an Ihrem Studium hier besonders?

Die Nähe zu den Dozenten und Studenten. Ich habe sehr viel in beiden Studiengängen durch eine sehr gute Betreuung der Dozenten und durch die gute Studentengemeinschaft gelernt!
Die legendären Hochschulfeten mit Livebands auf 2 Etagen (die Kölner Gruppe BAP hatte eine ihrer ersten Auftritte...und Zeltinger!!!)

Ihr Lieblingsort an der Uni war/ ist … und warum?

Die Mensa (lol), die Kneipe und auch das Außengelände!

Wie hat sich die Uni seit Ihrem Studium/Ihrer Anstellung entwickelt?

Sie ist wesentlich größer geworden, sie hat mehr Gebäude und auch mehr Studierende (23.000). Die hervorragende Leitung des Rektors Prof. Dr. Lambert T. Koch und seinen Mitarbeiter(innen). Die wissenschaftliche Arbeit ist weit über Deutschland hinaus geschätzt und bekannt!

Was wünschen Sie der Uni für die nächsten 50 Jahre?

Weiter so!! Dass die Uni die sehr schwierigen und zukunftsträchtigen Themen Energie und Klima wissenschaftlich unterstützen.

Erzählen Sie uns eine persönliche Anekdote aus Ihrer Zeit an der Bergischen Uni.

Mein Sohn hat auch an der Uni Wuppertal studiert, er ist bis heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist und arbeitet an seiner Dissertation.
Außergewöhnlich war eine Präsentation im Fach "Experimentelles Entwerfen" bei Prof. Thesing, die ein Studienkollege und ich gehalten haben. Sie war hoch emotional mit Musik und vielen Utensilien auf einem großen Tisch, natürlich mit den Entwurfszeichnungen und den sprachlichen Ausführungen zu den Entwurfszeichnungen.
Die Antwort des Dozenten war: Es hat Spaß gemacht! Mir und meinem Studienkollegen auch! Note 1,0!!

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