Ingrid Reisewitz-Swertz

Ingrid Reisewitz-Swertz // Foto Anna Schartz

Seit wann sind Sie an der Bergischen Universität und in welcher Funktion?

1979 habe ich mit meinem Studium an der Gesamthochschule Wuppertal begonnen. Ich habe zuerst mit einem Chemie-Studium begonnen und danach auf Lehramt gewechselt. Ab 1980 habe ich als Aushilfssekretärin und danach als studentische Hilfskraft in der Verwaltung der Hochschule gearbeitet (Dezernat 1.3). Dort war ich unter anderem für die Altbestandserfassung der Uni zuständig.
Nach Einführung des Studiengangs Lebensmittelchemie habe ich in Vollzeit unter Leitung von Prof. Reimerdes während meines Studiums bis zu meiner Elternzeit 1989 gearbeitet. Ich war für die verschiedenen Praktika einschließlich der Analysen zuständig. In der Zeit habe ich mein erstes Staatsexamen erfolgreich bestanden und gleichzeitig noch eine Ausbildereignungsprüfung bei der IHK abgelegt. Bis zu meiner Elternzeit haben sechs Auszubildende ihre Prüfungen erfolgreich abgelegt. Nach meiner Elternzeit wechselte ich in die Didaktik der Chemie und bin bis heute auch noch dort.

Was mögen Sie an der Bergischen Uni und/oder an der Arbeit hier besonders?

Kontakt mit den Studierenden, selbstständiges und abwechslungsreiches Arbeiten in nicht so eingefahrenen Strukturen und immer wieder neue Herausforderungen.

Ihr Lieblingsort an der Uni ist … und warum?

Die Räume des Hochschulsports, weil man bei den Kursen nach einem Arbeitstag sehr gut runterkommen kann und auch noch etwas für die Gesundheit tut. Die Kneipe ist auch ein schöner Ort, dort kann man immer Leute treffen.

Beschreiben Sie eine persönliche Anekdote in Bezug auf die BUW.

Meine ganze Familie war und ist bis heute mit der Uni verbunden, so hat mein Mann 1974 sein Studium der Chemie noch in der Gewerbeschulstraße begonnen und mit der Promotion abgeschlossen. Genauso meine Tochter, zurzeit habilitiert sie. 2023 werde ich die Uni in den Ruhestand verlassen.

 

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