Johannes Rau, Wuppertaler Oberbürgermeister und Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, regt in einem Schreiben vom 15. Dezember an Ministerpräsident Heinz Kühn (SPD) die Gründung einer Bergischen Universität in Wuppertal an.
Die SPD-FDP-Landesregierung beschließt die Gründung von Gesamthochschulen in Duisburg, Essen, Paderborn, Siegen und Wuppertal. Daraufhin werden die Staatlichen Ingenieurschulen für Maschinenwesen und Elektrotechnik in Wuppertal und Remscheid, die Textilingenieurschule, die Staatliche Ingenieurschule für das Bauwesen, die Werkkunstschule Wuppertal und die Höhere Fachschule für die Grafische Industrie zur Gesamthochschule Wuppertal zusammengefasst.
Der 1. August ist offizielles Gründungsdatum der Gesamthochschulen. Am Donnerstag, den 3. August erklärt Wissenschaftsminister Johannes Rau die Gesamthochschule Wuppertal für eröffnet. Zum Gründungssemester werden 3.473 Student*innen eingeschrieben.
Die Gesellschaft der Freunde der Bergischen Universität wird gegründet. Seit 2015 heißt der Förderverein Freunde und Alumni der Bergischen Universität e.V. (FABU).
Die Gesamthochschule Wuppertal wird Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Die Hochschule wird Mitglied der Europäischen Rektorenkonferenz.
Mit dem neuen Hochschulgesetz von 1979 führt die Gesamthochschule ab dem 1.1.1980 die Bezeichnung „Universität – Gesamthochschule Wuppertal“. 1983 beschließt der erste gewählte Konvent die Namenserweiterung „Bergische Universität – Gesamthochschule Wuppertal”, um den regionalen Bezug zu unterstreichen.
Die Universität erhält als erste Gesamthochschule einen DFG-Sonderforschungsbereich „Quantentheoretische und experimentelle Untersuchungen der Energiezustände einfacher Moleküle”, Fachbereich Chemie.
Das erste Gasthörerprogramm mit Weiterbildungsangeboten erscheint.
Der Wuppertaler Mathematiker Professor Dr. Gerd Faltings, mit 28 Jahren jüngster Mathematikprofessor Deutschlands, erhält die dem Nobelpreis ebenbürtige „Fields-Medaille”.
Der aus der Sowjetunion ausgebürgerte Germanist Professor Dr. Lew Kopelew tritt eine Forschungsprofessur in Wuppertal an.
Im Sommersemester beginnen die Reihe der UNI KONZERTE.
Eine Wissenschaftstransferstelle wird eingerichtet: Sie informiert und betreut Projekte, insbesondere auch Unternehmensgründungen Wuppertaler Uni-Absolvent*innen.
Verleihung der Ehrendoktorwürde an Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein am 10. Februar. Die Laudatio hält Martin Walser.
Eine Sammlung von über 5.000 Design-Objekten von Professor Werner Schriefers wird als Stiftung der Universität übergeben. (Design Sammlung Schriefers von 1987).
Zum Wintersemester startet das „Seniorenstudium“.
Das bislang größte Forschungsprojekt der Hochschule kann Drittmittel zur Erforschung der oberen Erdatmosphäre in Höhe von fast 55 Millionen DM (1989-2000) einwerben.
Wahl der ersten Frauenbeauftragten der Hochschule. Seit 2001 wird die Funktion als Gleichstellungsbeauftragte bezeichnet.
Am 17. Oktober nehmen Physiker*innen und Mathematiker*innen im Hochschulrechenzentrum einen Parallelrechner mit über 8.000 Prozessoren in Betrieb.
Am 1. Januar beginnt in Wuppertal der Modellversuch „Hochschule und Finanzautonomie“ bei einem Haushaltsvolumen der Universität von ca. 140 Mio. DM.
Die ersten DFG-Graduiertenkollegs an der Bergischen Universität, „Phänomenologie und Hermeneutik“ (gemeinsam mit der Uni Bochum), Sprecher: Prof. Dr. Klaus Held, und „Feldtheoretische und numerische Methoden in der Elementarteilchen- und Statistischen Physik“, Sprecher: Prof. Dr. Karl-Heinz Mütter, beginnen am 1. Oktober mit der Förderung herausragender junger Forscher*innen.
Am 3. November startet die Wuppertaler Weltraumsonde CRISTA mit dem Space Shuttle der NASA in den Orbit zur Vermessung von Spurengasen. Aus den gesammelten Daten (ein 2. Start folgt am 7.8.1997) des Projektes unter der Leitung des Physikers Prof. Dr. Dirk Offermann werden im folgenden Jahrzehnt wertvolle neue Erkenntnisse gewonnen.
Die Universitätsbibliothek kann den Kauf ihres 1-millionsten Buches vermelden. Eine betriebswirtschaftlich orientierte Kostenrechnung wird im August eingeführt, nach Einführung der Finanzautonomie ein zweiter moderner Managementansatz der Hochschulverwaltung.
Seit Gründung der Pädagogischen Hochschule 1946, fortgesetzt in der Gesamthochschule ab 1972, absolvierten in nunmehr 50 Jahren über 10.000 Lehrer*innen aller Schulstufen in Wuppertal ihre akademische Ausbildung.
Die Universität feiert am 25. Oktober mit der Ausstellung „Abenteuer Wissenschaft“ und der Aufführung eines eigens komponierten Musicals ihr 25-jähriges Bestehen.
Die Universität gewinnt in einem bundesweiten Wettbewerb einen der fünf Preise mit einem Fördervolumen von ca. 8 Millionen DM für den Aufbau eines hochschulzentrierten regionalen Netzwerks zur Förderung von akademischen Unternehmensgründungen.
Im Rahmen einer landesweiten Begutachtung aller Hochschulen wird Wuppertal im Januar von einem „Expertenrat im Rahmen des Qualitätspaktes“ besucht.
Als erste Bachelor-Master-Studiengänge im Anschluss an die „Bolognareform“ von 1999 beginnen in Wuppertal Wirtschaftsmathematik zum Sommer- sowie Wirtschaftswissenschaft und Informationstechnologie zum Wintersemester.
Rektor Volker Ronge und Prof. Dr. Hans Weiler übergeben am 17. Juni den Meditations-Abschlussbericht der Mediation an Wissenschaftsministerin Gabriele Behler.
Rektor Volker Ronge und Staatssekretär Hartmut Krebs unterzeichnen am 16. Dezember im NRW Wissenschaftsministerium die erste Zielvereinbarung.
Seit dem 1. Januar lautet, nach Wegfall der Bezeichnung „Gesamthochschule“, der offizielle Name: Bergische Universität Wuppertal.
Mit Wintersemesterbeginn tritt die Neugliederung von 13 Fachbereichen in nunmehr sieben Fachbereiche in Kraft.
Mit Beginn des Sommersemesters müssen Studierende, die länger als das Eineinhalbfache ihrer Regelstudienzeit eingeschrieben sind, Gebühren zahlen; im Vergleich zum Vorjahr sinkt danach die Studierendenzahl von 13.910 auf 12.031.
Mit einem neuen Hochschulgesetz werden Genehmigung und Einstellung von Studiengängen sowie Berufungen von Professor*innen u.a. weitgehend Sache der Hochschule.
Am 14. Juni beschließt der Senat die Einführung von Studienbeiträgen.
Der erste „Tag der Forschung“ am 2. September präsentiert das Forschungsspektrum der Universität in der Elberfelder Innenstadt.
Bundesweit erstmalig wird am 6. September die Gymnasial- und Berufsschullehrerausbildung nach dem Bachelor-Master-Modell akkreditiert.
Seit WS 1996/96 ist bei den Studierenden der Bergischen Universität der Frauenanteil von 36 Prozent auf über 50 Prozent gestiegen.
Mit dem neuen Hochschulfreiheitsgesetz werden alle NRW-Hochschulen rechtsfähige Körperschaften öffentlichen Rechts.
Nach Bestätigung durch den Senat erfolgt am 29. Juni die ministerielle Ernennung der Mitglieder des ersten Hochschulrates.
Die letzten Diplomstudiengänge laufen aus: keine Neueinschreibungen ab diesem Wintersemester.
Seit dem 26. Oktober finden Vorlesungen auch in einem Wuppertaler Großkino vor fast 700 Studierenden statt. Grund sind über 3.000 Einschreibungen zum Wintersemester.
Das Zentrum für Graduiertenstudien, welches die Forschungsaktivitäten der Promovierenden der Universität unterstützt, öffnet am 29. April.
Zum 1. Juli richtet die DFG den Sonderforschungsbereich „Hadronenphysik mit GitterQCD“ ein, womit etwa vier Millionen Euro den Wuppertaler Forscher*innen zur Verfügung stehen.
Am 28. Januar wird das Grid-Rechenzentrum für experimentelle Teilchenphysik in Betrieb genommen. Der zu dieser Zeit leistungsfähigste Rechner der Universität verfügt über ca. 800 Terabyte Plattenspeicher.
Der Senat beschließt am 29. April das erste hochschulweite Leitbild für die Bergische Universität mit sechs fächerübergreifenden Profillinien.
Ein landesweiter Bildungsstreik vom 15. bis 19. Juni, auch an der Bergischen Universität, bewirkt hier eine umfassende Befragung der Studierenden durch das Rektorat, den Start des „Bologna-Checks“.
Am 23. Juni erhält Ranga Yogeshwar, prominenter Wissenschaftsjournalist, die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik.
Ab dem 1. Oktober startet ein NRW-Stipendienprogramm für zunächst 60 Studierende der Bergischen Universität. Es wird später als Deutschlandstipendienprogramm von der Bundesebene übernommen. Heute werden rund 187 Stipendiat*innen in Wuppertal gefördert.
Nach einem „CHE ExcellenceRanking“, veröffentlicht am 28. Oktober, gehört die Bergische Universität zur Spitzengruppe von europaweit ca. 70 Hochschulen – aus insgesamt über 4.000 bewerteten Institutionen – die in der Volkswirtschaftslehre herausragende Forschungsstärke mit internationaler Orientierung verbinden
Nach einer Meldung des Wissenschaftsministeriums NRW vom 24. März konnte die Bergische Universität im Jahr 2008 ihre Drittmitteleinwerbung prozentual um 28 Prozent steigern, landesweit hatten die Hochschulen in diesem Jahr durchschnittlich zehn Prozent mehr Drittmittel eingeworben.
Mit einem Frauenanteil von 20 Prozent bei Professuren kann die Bergische Universität am 30. März die höchste Steigerungsrate in NRW vermelden.
Am 19. Mai werden als „Bologna-Check“-Ergebnis nach umfangreichen Befragungen weitreichende Verbesserungsmöglichkeiten der Studienstrukturen und Studienorganisation vorgestellt.
Die School of Education – Gründungsfeier am 29. Oktober – soll die schulbezogene Bildungsforschung stärken und die Ausbildung von Studierenden mit der Berufsperspektive Lehramt optimieren.
Im November wird der Historiker Prof. Dr. Franz Knipping mit der ersten „Rudolf-Carnap-Senior-Professur“ ausgezeichnet. Die Bergische Universität verleiht diesen Titel an Hochschullehrer*innen, die während ihrer Dienstzeit das Profil der Universität in besonderem Maße geprägt haben und bereit sind, sich im Ruhestand – für zunächst drei Jahre – in fachübergreifende Forschungs- und Internationalisierungsprojekte einzubringen. Die Ehrenbezeichnung wurde seitdem insgesamt sechsmal vergeben.
Der Stella-Baum-Kunstförderpreis der Bergischen Universität wird am 13. Dezember erstmals verliehen: 1. Preisträgerin wird die Absolventin Sandra Creutz mit dem Ölbild „Frau mit Hund“.
Die Wuppertaler Teilchenphysiker Prof. Dr. Karl-Heinz Kampert und Prof. Dr. Klaus Helbing haben nach Mitteilung vom 8. Juni Bundesmittel über 1,4 Millionen Euro für ihre Arbeiten an den weltweit größten Experimenten „Auger“ in Argentinien und „IceCube“ am Südpol einwerben können.
Zum Semesterbeginn am 17. Oktober startet ein Studium Generale: Es richtet sich an Studierende aller Fachbereiche, Gasthörer*innen und Seniorenstudierende. Das vom Zentrum für Weiterbildung (ZWB) angebotene Programm enthält Lehrveranstaltungen zu Geistes- und Kulturwissenschaften, Naturwissenschaften, Mathematik und Technik sowie Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften.
Am 13. Dezember gibt das Bundesbildungsministerium bekannt, dass sich die Bergische Universität in einem deutschlandweiten Wettbewerb um Fördermittel im Rahmen des „Qualitätspakts Lehre“ durchgesetzt hat: Ab Sommersemester 2012 erhält die Universität zur Umsetzung ihres Konzeptes für bessere Studienbedingungen bis zu acht Millionen Euro für fünf Jahre.
Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch und Botanikerin Prof. Dr. Gertrud Lohaus eröffnen am 21. Juni einen Baumlehrpfad. Heute umfasst das Uni-Arboretum auf dem Campus Grifflenberg mehr als 100 verschiedene Baumarten.
Eine Kooperationsvereinbarung vom 8. Februar mit der Fachhochschule Münster vereinfacht hervorragenden FH-Masterabsolvent*innen der Ingenieurwissenschaften ein Promotionsstudium an der Bergischen Universität.
Die Abteilung Maschinenbau im Fachbereich D feierte „tagesgenau“ am 23. April den 150-jährigen Gründungstag der Maschinenbauausbildung in Wuppertal-Barmen. Ingenieurschulen gehören seit 1863 zu den Vorläufern der späteren Bergischen Universität.
Am 27. Juni wurde – von der DFG und vom Land NRW finanziert – die Kapazität des interdisziplinären Uni-Großrechners auf 1.700 Terabyte fast verdoppelt.
Nach Pressemeldungen vom 12. Dezember wird die Entdeckung astrophysikalischer Neutrinos mit dem IceCube-Detektor vom britischen Fachmagazin Physics World zum „Durchbruch des Jahres 2013“ gewählt. Die internationale IceCube-Gruppe, zu der auch Astroteilchenphysiker*innen der Bergischen Universität um Prof. Dr. Klaus Helbing gehören, eröffnet damit einen neuen Zweig der Astronomie.
In Uni-Nähe kann ab 11. September die modernisierte Leichtathletik-Sportanlage „Am Freudenberg“ genutzt werden.
In der Universitätsverwaltung widmet sich seit dem 1. Oktober den Bereichen Studium, Lehre und Qualitätsmanagement ein hierfür neu gebildetes Dezernat 6. Wesentliche Gründe hierfür sind in den mit Studienstrukturreformen (europäischer Hochschulraum / „Bologna“) verbundenen Qualitätsmanagementprozessen zu suchen.
Studierende und Beschäftigte der Universität setzen sich gemeinsam mit einer Initiative für Geflüchtete ein, die in Wuppertal Zuflucht oder Heimat suchen. Zum Vorlesungsbeginn am 19. Oktober begrüßt die Bergische Universität dann rund 20 Gaststudierende, die als Geflüchtete nach Wuppertal gekommen sind und zum ersten Mal ihre ehrenamtlichen Coaches trafen. Im Rahmen des Programms „IN TOUCH Wuppertal“ bietet die Bergische Universität Geflüchteten mit akademischem Hintergrund die Möglichkeit, als Gaststudierende an Lehrveranstaltungen teilzunehmen.
Am 27. Januar wird zum ersten Mal die Ehrenmedaille der Universität verliehen: Die Auszeichnung erhält Gerd Scholz, langjähriger Vorsitzender der „Zentralen Qualitätsverbesserungskommission“ an der Bergischen Universität sowie Vorsitzender des Verwaltungsrates des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zum 1. April 2016 das Graduiertenkolleg „Dokument – Text – Edition“ an der Bergischen Universität Wuppertal ein. Wie die 15 weiteren Graduiertenkollegs deutschlandweit wird es zunächst viereinhalb Jahre lang gefördert. Die 16 neuen Graduiertenkollegs erhalten in dieser Zeit insgesamt etwa 72 Millionen Euro.
Am 4. März wird Ernesto Cardenal, Dichter und ehemaliger Kulturminister Nicaraguas, in einer Festveranstaltung die Ehrendoktorwürde verliehen.
Am 25. November wird die Bergische Universität für ihr bemerkenswertes Engagement im Bildungs- und Wettkampfbereich sowie auf internationaler Ebene vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) als „Hochschule des Jahres“ ausgezeichnet.
Am 30. Oktober feierten die Evangelische Studierendengemeinde (ESG) und die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) die offizielle Eröffnung ihres gemeinsamen Zentrums am Oberen Grifflenberg 158.
Am 25. März nimmt das neue interdisziplinäre Zentrum „Machine Learning and Data Analytics“ (IZMD) offiziell seine Arbeit auf. Damit gibt es an der Bergischen Universität aktuell 15 interdisziplinäre Forschungszentren.
Am 19. Juni wird der Bergischen Universität vom Deutschen Hochschulverband (DHV) für ihre fairen und transparenten Berufungsverfahren ein Gütesiegel übergeben. Der DHV betont in seiner Begründung, Berufungsverhandlungen an der Wuppertaler Hochschule verliefen strukturiert und wertschätzend. Besonders gelobt wird „das ausgezeichnete Verhandlungsklima“.
Die Bergische Universität erhält am 12. September den Zuschlag zur Einrichtung von insgesamt neun Tenure-Track-Professuren mit vorgesehenen Lebenszeitprofessuren in wichtigen interdisziplinären Forschungsfeldern. Die Bewilligung des Bundes ist mit einer Förderung von knapp 9 Millionen Euro verbunden.
Am 18. März werden die „COVID-19-Maßnahmen der Bergischen Universität Wuppertal“ veröffentlicht: Schon ab dem nächsten Tag gilt ein Gebäude-Betretungsverbot für Studierende und „Homeoffice“ wird für die Beschäftigten Regelarbeitsplatz. Ab dem 20. April starten alle Studienangebote des Sommersemesters im digitalen Modus „Uni@Home“.
Als erster Wissenschaftler der Bergischen Universität erhält Prof. Dr. Ullrich Pfeiffer, Inhaber des Lehrstuhls für Hochfrequenzsysteme in der Kommunikationstechnik, für sein Projekt „DIRECTS“ einen der hochdotierten Advanced Grants vom Europäischen Forschungsrat (ERC). Der Preis fördert die innovativsten Forschungsprojekte exzellenter Wissenschaftler*innen für fünf Jahre mit jeweils bis zu 2,5 Millionen Euro.