Ökumenischer Festgottesdienst zum Jubiläum
Der ökumenische Festgottesdienst zum 50. Jubiläum der Bergischen Universität fand in der St. Laurentius Kirche in Elberfeld statt. // Fotos Michael Mutzberg
Der Gottesdienst wurde von einer Vielzahl von Akteur*innen aus Kirche und Universität gestaltet, zusammen mit einem Vertreter des Erzbistums Köln, und dem Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Dr. Thorsten Latzel, der die Predigt hielt. Die musikalische Gestaltung übernahm der Uni-Chor unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Christoph Spengler.
Die musikalische Gestaltung übernahm der Uni-Chor.
Der Gottesdienst wurde geplant und durchgeführt von der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) und der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Wuppertal in Kooperation mit dem evangelischen Kirchenkreis Wuppertal, dem katholischen Stadtdekanat Wuppertal sowie mit Vertreter*innen der akademischen Theologien in Wuppertal – der Fachgruppe für Evangelische Theologie und dem Institut für Katholische Theologie der Bergischen Uni sowie der Kirchlichen Hochschule Wuppertal.
Die Kollekte, die im Anschluss an den Gottesdienst eingesammelt wurde, kommt geflüchteten Studierenden aus der Ukraine zugute.
Klaus Große-Rhode (Mitte), Pastoralreferent, Hochschulseelsorger und Mentor bei der Katholischen Hochschulgemeinde Wuppertal.
Studentin Julia Schnäbelin las den Psalm 103.
Der katholische Theologieprofessor Norbert Brieden bei seinem „Jubiläumsimpuls“.
Alumna Valerie Hindenburg wünschte ihrer Universität, „dass sie ein Ort der Bildung bleibt, an der Menschen nicht nur nach einem Abschluss streben.“
Prof. Dr. Konstanze Kemnitzer, Rektorin der Kirchlichen Hochschule Wuppertal, bei der Lesung des Weisheitstextes aus Kohlet 7.
Andrea Bieck, Leiterin des International Office der Bergischen Uni, trug eine Fürbitte vor.
Präses Dr. Thorsten Latzel predigte über die Weisheitssprüche Salomos.
Stadtdechant Dr. Bruno Kurth
Im Rahmen des Festgottesdienstes wurde der scheidende Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch (r.) von Präses Dr. Thorsten Latzel (2.v.l.) und Stadtdechant Dr. Bruno Kurth (l.) verabschiedet.
